Hier finden Sie ausgewählte Kooperationsangebote und -gesuche.
Das Forschungszentrum einer tschechischen Universität hat eine innovative Technologie zur Vorbereitung von Werkzeugstahl entwickelt, die zur Erhöhung der Materialzähigkeit beiträgt. Gesucht werden Hersteller von Werkzeugstählen, die an diesem Verfahren im Rahmen technischer Zusammenarbeit interessiert sind.
Ein polnischer Hersteller von Waschbecken und Badarbeitsplatten benötigt Unterstützung bei der Überarbeitung des Produktionsprozesses, um effizienter zu werden und seine Produktionskapazitäten zu erhöhen.
Das HighTech Startbahn Netzwerk ist deutscher Partner des europäischen Projekts MeMeVET. Gesucht werden Unternehmen, die darüber Auskunft geben, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sie von ihren zukünftigen Mitarbeiter verlangen. Ziel ist u.a. die Entwicklung eines europäischen Curriculums für mechatronische und metallurgische Studien- und Ausbildungsgänge.
Ein Norditalien ansässiges Start-up, tätig in der Herstellung von Metallpulver, sucht nach Partnern im Bereich der additiven Fertigung oder anderer pulvermetallurgischer Bereiche. Das Unternehmen strebt eine Forschungskooperation an.
Eine französische Universität möchte die Koordination eines europäischen Horizont 2020-Projekts zur Entwicklung neuer Ansätze für die Herstellung von Leistungsbauelementen übernehmen. Das Konsortium hat zwei relevante Aufrufe zur Durchführung dieses Projekts identifiziert. Gesucht werden Industriepartner aus den Bereichen Halbleiterelektronik/Sensorik/Photovoltaik.
Ein italienisches Forschungslabor kann mehrere Dienstleistungen für Analysen, Tests und Messungen an Materialien und Komponenten anbieten. Ziel ist es, ein Standardverfahren zur Analyse und Erprobung der Wasserstoffversprödung in Stahl zu entwickeln. Das Unternehmen bietet Kooperationen in EU-Projekten wie RFCS (Research Fund for Coal and Steel) an.
Die Cleopa GmbH aus Hennigsdorf sucht für ein Netzwerk KMUs mit kompetentem Entwicklungspersonal (Ingenieure, Konstrukteure, Informatiker). Das geplante Netzwerk zielt darauf ab Lösungen zu entwickeln, um für die Zukunft der digitalen Produktion gerüstet zu sein. Gemeinsam mit den Netzwerkpartnern sollen neue Lösungen erarbeitet und ZIM-Förderungen für die Umsetzungen beantragt werden.
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