Auf der Abschlussveranstaltung des Projekts "WAME 4.0" wurden die erarbeiteten Projektergebnisse gemeinsam mit den Projektpartnern vorgestellt.
Die mit der Digitalisierung von Wirtschaft und Arbeit verbundenen Prozesse stellen für viele Betriebe im Land Brandenburg große Herausforderungen dar. Insbesondere den Ausbildern in der dualen Berufsausbildung, den Weiterbildnern in der fachlichen Weiterbildung sowie den Lehrkräften an den allgemein- und berufsbildenden Schulen kommen bei der Bewältigung der neuen Qualifikationsanforderungen Schlüsselrollen zu.
Diese Anforderungen praxis- und anwendungsnah zu unterstützen, war Gegenstand des vom IMU-Institut geleiteten Projekts "WAME 4.0". Seit November 2017 wurden dazu acht innovative Bildungsbausteine entwickelt, mit denen die Zielgruppe exemplarisch zu ausgewählten Themenfeldern von „Wirtschaft 4.0“ und „Arbeit 4.0“ qualifiziert werden können.
Im Fokus der Abschlussveranstaltung standen dabei Möglichkeiten, wie die bereits mit äußerst positiver Resonanz im Unterricht, in der Aus- und Weiterbildung eingesetzten Bildungsbausteine transferiert und bei möglichst vielen Akteuren zur Anwendung kommen können.
Das Projekt WAME 4.0 wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.