Schon zum neunten Mal wird der Brandenburger Innovationspreis in den Clustern Metall, Ernährungswirtschaft sowie Kunststoffe und Chemie vergeben – Bewerbungen sind bis 18. April 2022 möglich.
Bis zu 10.000 Euro Preisgeld
Bis zu drei Preisträgerinnen und Preisträger haben die Chance auf bis zu 10.000 Euro Preisgeld. Voraussetzung: Die Innovation ist in Brandenburg entstanden, kommt der heimischen Wirtschaft zugute und wurde nicht vor 2019 entwickelt. „Brandenburger Unternehmen zeigen trotz der Corona-Pandemie eine ungeahnte Form. Sie entwickeln neue Ideen, erdenken wegweisende Innovationen und zeigen ungeheuren Mut. Der Preis ist auch in diesem Jahr wieder die Leistungsschau der heimischen Wirtschaft im Cluster Metall. Jede und jeder von Ihnen kann in einer Bewerbung deutlich machen, welches Potenzial auch in herausfordernden Zeiten in Ihnen steckt“, sagt Wirtschaftsminister Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach.
Eine unabhängige Fachjury prüft die Bewerbungen auf ihre Innovationshöhe, die Marktchancen und ihre Relevanz für die Wirtschaft im Land Brandenburg. „Mit tragfähigen Geschäftskonzepten, einer hohen Innovationskraft und organisatorischen wie auch sozialen Meisterleistungen konnte der Stahl am Glühen gehalten werden. Lassen Sie uns gemeinsam am Brandenburger Erfolg teilhaben. Nehmen Sie am Wettbewerb um den Brandenburger Innovationspreis teil“, sagt Clustersprecher Metall Prof. Dr.-Ing. Jörg Reiff-Stephan.
Der Innovationspreis als Türöffner
Das Renommee des Preises ist oft ein Türöffner. „Ich glaube, es ist für das Land Brandenburg wichtig, dass wir Innovationen fördern, entwickeln und dann auch entsprechend repräsentieren“, sagt Metall-Preisträger 2021 Dietmar Arndt von der Prignitz Mikrosystemtechnik GmbH.